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07.12.2023, 07:12 Uhr

Wenig Verkehrsunfälle trotz anhaltender Glättegefahr

Trotz anhaltender Glättegefahr auf den Straßen im Norden ist die Verkehrslage in der Nacht zum Donnerstag ruhig geblieben. Polizeisprecher der verschiedenen Lagezentren aus Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hamburg sprachen am Morgen von einer relativ «ruhigen und beschaulichen Lage». Es habe ein paar Glätteunfälle gegeben, aber verhältnismäßig wenig und ohne Verletzte.

Auf der Autobahn 21 bei Nettelsee in Schleswig-Holstein rutschte ein Sattelzug auf glatter Straße in einen Graben. In der Folge musste die Autobahn Richtung Süden voll gesperrt werden. Eine Umleitung wurde eingerichtet. Die Sperrung kann nach Angaben der Polizei noch einige Stunden andauern. Rückstau sei zu erwarten, vor allem ab Beginn des Berufsverkehrs. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand.

Der Deutsche Wetterdienst warnt weiterhin vor Frost und Glätte aufgrund überfrorenem Schneematsch. Vor allem nachts sollen die Temperaturen wieder unter null fallen. Insgesamt soll das Thermometer aber in den kommenden Tagen auf bis zu acht Grad steigen. Am Freitag wird der Ausläufer eines Sturmtiefs in Norddeutschland erwartet.