Tätigkeit im Landtag Mecklenburg-Vorpommern
Mitglied des Landtages Mecklenburg-Vorpommern seit 26. Oktober 1998
1998-2002: Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit, Soziales, Familie, Frauen, Senioren, Jugend und Sport
seit 06. November 2002: Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern
Politische und gesellschaftliche Funktionen
Zeitraum | Tätigkeit |
---|---|
1968-1976 | Besuch der POS in Wittenburg |
1976-1980 | Besuch der EOS Hagenow |
1980 | Abitur |
1980-1984 | Studium an der Universität Rostock |
1984 | Diplom als Geschichts- und Deutschlehrerin |
bis 1986 | Lehrerin in Bad Doberan, danach im Rahmen einer Aspirantur an der Universität Rostock in der Lehrerausbildung tätig |
1990 | Promotion, danach Referentin für Bildung, Jugend und Sport in der SPD-Landtagsfraktion |
seit 1994 | Referentin in der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern, zuletzt zuständig für das Referat 'Strukturwandel und Berufliche Qualifizierung' im Sozialministerium |
seit Annahme des Landtagsmandats 1998 von der Tätigkeit in der Landesregierung beurlaubt |
Ausbildung, Berufslaufbahn, berufliche Funktionen
Zeitraum | Tätigkeit |
---|---|
bis 1993 | parteilos |
Januar 1993 | Eintritt in die SPD |
stellvertretende Vorsitzende des Ortsvereins der SPD Stadt und Land Wittenburg | |
seit 1996 | stellvertretende Vorsitzende des SPD-Kreisverbandes Hagenow/Ludwigslust |
seit 6/2004 | Stadtvertreterin in Wittenburg |
Mitglied des Vorstandes der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) des Kreisverbandes Hagenow/Ludwigslust | |
Mitglied der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK) Mecklenburg-Vorpommern e.V. | |
Mitglied des Förderkreises Mühle Wittenburg e.V. | |
Mitglied des Förderkreises Landgestüt Redefin e.V. | |
Mitglied des Kreislandfrauenvereins Ludwigslust e.V. | |
Vorsitzende des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., Kreisverband Ludwigslust | |
Sprecherin des Beirates beim Kommunalen Sozialverband M-V nach §9 des Kommunalsozialverbandgesetzes | |
Mitglied Partnerschaft der Parlamente (PdP) |
Stand: Mai 2006
Alle Angaben wurden erhoben aus dem Handbuch des Landtages Mecklenburg-Vorpommern, 4. Wahlperiode.