Tätigkeit im Landtag Mecklenburg-Vorpommern
Mitglied des Landtages Mecklenburg-Vorpommern vom 26. Oktober 1998 bis 31.12.2013
Mandatsverzicht am 31. Dezember 2013 Listennachfolgerin: Susann Wippermann
Politische und gesellschaftliche Funktionen
Zeitraum | Tätigkeit |
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bis 1993 | parteilos |
1/1993 | Eintritt in die SPD |
seit 1996 | stellv. Vorsitzende des SPD-Kreisverbandes Hagenow-Ludwigslust, jetzt Ludwigslust-Parchim |
seit 6/2004 | Stadtvertreterin in Wittenburg |
stellv. Vorsitzende des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Landesverband M-V. Vorsitzende des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., Kreisverband Ludwigslust | |
stellv. Vorsitzende des Fördervereins „Alte Synagoge' Hagenow. | |
Mitglied des Landeskuratoriums M-V des IB Verbundes Nord., des Förderkreises Mühle Wittenburg e.V., des Förderkreises Landgestüt Redefin e.V., des Kreislandfrauenvereins Ludwigslust e.V., des Fördervereins zur Erhaltung der St. Bartholomäuskirche Wittenburg e. V. und der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK) Mecklenburg-Vorpommern e.V. | |
9/2013 | Wahl zur Bürgermeisterin der Stadt Wittenburg |
Ausbildung, Berufslaufbahn, berufliche Funktionen
Zeitraum | Tätigkeit |
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1980 | Abitur an der EOS Hagenow |
1980 -1984 | Studium an der Universität Rostock. 1984 Diplom als Geschichts-und Deutschlehrerin |
bis 1986 | Lehrerin in Bad Doberan, danach im Rahmen einer Aspirantur an der Universität Rostock in der Lehrerausbildung tätig |
1990 | Promotion |
danach Referentin für Bildung, Jugend und Sport in der SPD-Landtagsfraktion | |
seit 1994 | Referentin in der Landesregierung M-V, zuletzt im Sozialministerium |
11/2002 - 10/2011 | Parlamentarische Staatssekretärin für Frauen und Gleichstellung der Landesregierung M-V |
seit 1/2014 | Bürgermeisterin der Stadt Wittenburg |
Stand: Oktober 2013
Alle Angaben wurden erhoben aus dem Handbuch des Landtages Mecklenburg-Vorpommern, 6. Wahlperiode, 4. Auflage. .