In seiner letzten Sitzung für das Jahr 2023 vernahm der 2. Parlamentarische Untersuchungsausschuss am Montag, den 4. Dezember 2023 einen weiteren Zeugen. Hierbei handelte es sich um einen ehemaligen Referatsleiter aus dem vormaligen Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur.
In der sich anschließenden nichtöffentlichen Sitzung wurde über den Antrag der Fraktionen der SPD und DIE LINKE auf Verfahrensweise, über das weitere strukturelle und thematische Vorgehen, abgestimmt. Der Antrag wurde mehrheitlich angenommen. Ferner wurde der Ausschuss über den bisherigen gelieferten Aktenumfang der herausgebenden Stellen informiert und es wurde darüber beraten wie damit zu verfahren sei. Der Ausschuss verständigte sich darauf, dass hierüber weiterer Beratungsbedarf im neuen Jahr bestehe.