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Landtagspräsidentin wirbt in New York für Mecklenburg-Vorpommern

Landtagspräsidentin Birgit Hesse hat heute (23. Februar 2022) den Ältestenrat des Landtages über eine von ihr beabsichtigte Dienstreise in ihrer Doppelfunktion als Parlamentspräsidentin und Präsidentin des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern e.V. (TMV) nach New York informiert. Anlass für die Dienstreise ist eine gemeinsame Pressekonferenz des Landestourismusverbandes und der Usedomer Musikfestspiele mit dem New York Philharmonic Orchestra.

Das Orchester wird vom 20. bis 22. Mai 2022 drei Konzerte bei den Usedomer Musikfestspielen geben. Der TMV ist Projektträger. Die Pressekonferenz und weitere Gespräche stehen im Zusammenhang mit im Dezember 2021 in Schwerin gemeinsam mit dem US-Generalkonsul Darion Akins erfolgter Pressearbeit für dieses Kultur-Highlight. Damals wurde das Projekt vor der Landespressekonferenz vorgestellt.

Landtagspräsidentin Birgit Hesse nutzt den Aufenthalt in New York zudem für weitere Termine mit Bezug zu ihrer politischen Arbeit. Das Protokoll des Landtages steht über das Auswärtige Amt in engem Kontakt mit dem deutschen Generalkonsulat in New York. Aktuell sind u.a. Termine mit dem Speaker der New York State Assembly, dem Präsidenten des American Council on Germany, dem Generalkonsul und ein Austausch zur Gedenkarbeit beim Leo Baeck Institut beabsichtigt.

Landtagpräsidentin Birgit Hesse:

„Ich freue mich, dass wir diese einmalige Chance erhalten, um im Zusammenhang mit den Konzerten des New York Philharmonic Orchestra in den USA auf das Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern aufmerksam machen zu können. Die Auftritte des Orchesters in unserem Bundesland sorgen für Aufmerksamkeit, die wir nutzen wollen. Mit einem solchen Termin möchte ich als Präsidentin des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern auch dieses Zeichen aussenden: „Es geht wieder los!“ Wir wollen und müssen auf möglichst vielen Märkten signalisieren, dass wir uns in Mecklenburg-Vorpommern freuen auf Gäste aus nah und fern freuen. In meiner Doppelfunktion werde ich den Aufenthalt in New York auch dazu nutzen, um weitere Termine wahrzunehmen, die nach meiner festen Überzeugung dem transatlantischen Austausch dienen. Angesichts der aktuellen Situation ist ein solcher Austausch besonders wichtig. Hier knüpfe ich an eine Reise der 1. Vizepräsidentin Beate Schlupp im November vergangenen Jahres an.“

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