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PUA NSU II/Rechtsextremismus: Erkenntnisse des Verfassungsschutzes Mecklenburg-Vorpommern

Symbolbild Untersuchungsausschuss © Landtag MV

In seiner 96. Sitzung am 5. Mai 2025 befasste sich der Untersuchungsausschuss erneut mit dem Nordkreuz-Komplex. Im Fokus standen dabei die Erkenntnisse des Verfassungsschutzes Mecklenburg-Vorpommern.

Ein Zeuge sagte bereits zum vierten Mal vor dem Ausschuss aus – bislang allerdings ausschließlich zum NSU-Komplex. In seiner früheren Funktion als zuständiger Referatsleiter und zuletzt stellvertretender Abteilungsleiter war er bis zu seiner Pensionierung auch in die Nordkreuz-Ermittlungen eingebunden.

Ein weiterer Zeuge sagte unter anderem zu einzelnen Akteuren aus und schilderte die behördenübergreifende Zusammenarbeit während der Ermittlungen.

Wesentliche Teile der Vernehmungen mussten aus Geheimschutzgründen allerdings in nicht öffentlicher Sitzung erfolgen.

 

Der Ausschuss setzt seine Beweisaufnahme am 26. Mai 2025 in einer Sondersitzung fort, zu der zwei weitere Mitarbeiter des Verfassungsschutzes Mecklenburg-Vorpommern befragt werden sollen.

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