Erforderlich war die zeitweilige Umstellung der Stromversorgung, weil die komplette Niederspannungshauptverteilung ausgewechselt und erneuert werden musste. Seit gestern Abend wird das Schloss wieder über das öffentliche Stromnetz versorgt. Das zuständige Referat für Bauangelegenheiten, Betriebstechnik und Querschnittsaufgaben der Landtagsverwaltung hatte die Arbeiten durchgehend begleitet und auch koordiniert.
Der Wechsel der Stromversorgung hin zu den Notstromaggregaten und letztlich zurück ans Stromnetz hat einwandfrei funktioniert. Während des Austauschs der im Zusammenhang mit der Stromversorgung des Schlosses stehenden Technik kam es zu keinerlei Einschränkungen bei der Stromversorgung. Landtag, Museum und Gastronomie wurden jederzeit ausreichend mit Strom versorgt.
Verbraucht haben die Notstromaggregate insgesamt rund 2400 Liter Diesel, der in elektische Energie umgewandelt wurde. Mit dem Abschluss der Arbeiten sind nun auch für den künftigen Plenarsaal alle technischen Vorkehrungen bezogen auf die der zentralen Teile der Gebäudeanlagen geschaffen worden.