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63. und 64. Sitzung des 2. Parlamentarischen Untersuchungsausschusses

Mit seiner 63. öffentlichen Sitzung am 22. September 2025 hat der 2. Parlamentarische Untersuchungsausschuss seine Arbeit nach der parlamentarischen Sommerpause wieder aufgenommen. Der Ausschuss hatte zur Sitzung zwei weitere Zeugen geladen, um diese zum Thema des Wechsels der Altersversorgung des nichtwissenschaftlichen Personals der Universitätsmedizin Greifswald zu vernehmen. Der Zeuge Prof. Dr. Christoph Fusch, von Herbst 2003 bis Juni 2005 kommissarischer Ärztlicher Direktor am Universitätsklinikum Greifswald und Mitglied des Vorstandes, hat aufgrund des Zeitablaufes nur wenige Angaben zu den Gründen des Wechsels und zum Ausschreibungsverfahren machen können. Der weitere Zeuge Dr. Thomas Behrens, ehemals Kanzler an der Universität Greifswald, konnte sich an einen Wechsel der betrieblichen Altersversorgung von der VBL zu einem anderen Versorgungsträger gar nicht erinnern. Eine weitere geladene Zeugin war nicht erschienen. 

In der sich anschließenden 64. nichtöffentlichen Sitzung hat der Ausschuss mehrere Tagesordnungspunkte beraten und abgestimmt. Dabei ging es erneut um den Umgang des Ausschusses mit der verzögerten Beweismittelvorlage sowohl durch die Oberbürgermeisterin als auch die Bürgerschaft der Hanse- und Universitätsstadt Rostock zum Thema der Kooperation zwischen der Universitätsmedizin Rostock und dem Südstadt Klinikum Rostock. Die hierzu ergangenen Beschlüsse sollen zeitnah umgesetzt werden. Des Weiteren hat der Ausschuss das Einvernehmen dazu hergestellt, einen schwer erkrankten Zeugen zu entlassen und auf seine Vernehmung zu verzichten. 

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